Bärlauch und Wein, ja oder nein?

Einer der untrüglichen Frühlingsboten ist der Bärlauch. Er ist eine der am häufigsten vorkommenden Wildpflanzen, wurde aber vor zehn, fünfzehn Jahren noch gar nicht wirklich wertgeschätzt in der Küche. Das hat sich geändert. Seit etwa Ende Februar gibt es wieder Bärlauch – bis in den Juni hinein. Bis dahin ist er ein idealer Begleiter der Frühlingsküche.

Der Bärlauch gehört zu den Zwiebelgewächsen, ist aromatisch, intensiv und pikant. Der Vorteil gegenüber dem klassischen Knoblauch ist der, dass er nicht so scharf ist. Kombiniert man nun Bärlauch und Wein, sollte die Intensität und Kraft dieser Blätter durch den Wein ausgeglichen werden. Er muss also selbst auch intensiv sein. Dann steht der Kombination nichts im Wege!

Hier sind einige Anregungen: Eine der Klassiker ist Bärlauch-Pesto mit Pasta. Dazu empfehlen wir fruchtige, trockene Weine mit Struktur.

Zum Beispiel:

Bärlauch ist auch zu rotem Fleisch ein hervorragender Begleiter.

Wir denken heute an Lammkarre in der Kräuterkruste mit Morcheln und Ofenkartoffeln. Der Bärlauch darf schon großzügig in der Kräuterkruste Verwendung finden. Die Morcheln, die ja auch ein echter Frühlingsbote sind, werden als Sauce serviert. Vier perfekte Weine zu diesem Gericht, das auch zu Ostern serviert werden könnte, sind:

Einer davon ist unser Wein der Woche, der JUBILUM Pinot Noir Nr. 1 vom Weingut Walz
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Viel Vergnügen!

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