Weinbauland Spanien

In Spanien werden viele verschiedene Rebsorten angebaut, die prozentuale Verteilung variiert je nach Region und Anbaubedingungen. Die wichtigsten Rebsorten sind jedoch Tempranillo, Garnacha, Monastrell und Albariño. Tempranillo ist dabei die am häufigsten angebaute Rebsorte und macht etwa 20 % der gesamten Anbaufläche aus, gefolgt von Garnacha mit rund 18 %, Monastrell mit
etwa 10 % und Albariño mit etwa 7 % (Stand 2021).

Das Land verfügt über verschiedene Klimazonen, von maritim und kühl im Norden bis hin zu kontinental und heiß im Süden.

Die Geschichte des Weinanbaus in Spanien reicht weit zurück, bis in die Zeit der Phönizier und Römer, die den Weinbau in der Region einführten. Heutzutage ist Spanien der drittgrößte Weinproduzent der Welt und bekannt für seine herausragenden Weine.

Die Qualitätsabstufungen der spanischen Weine sind durch das "Denominación de Origen" (DO) System geregelt, das ähnlich wie das französische Appellationssystem funktioniert. Die verschiedenen Qualitätsstufen sind:

  • Vino de Mesa (Tafelwein)
  • Vino de la Tierra (Landwein)
  • Vino de Calidad con Indicación Geográfica (Wein mit geografischer Herkunftsbezeichnung)
  • Denominación de Origen (geschützte Ursprungsbezeichnung)
  • Denominación de Origen Calificada (qualifizierte geschützte Ursprungsbezeichnung)
  • Vino de Pago (Wein aus Einzellagen)

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Artazu Bodegas y Viendos

Seit 1996 betreibt Winemaker Juan Carlos López de Lacalle das über 100 Jahre alte Weingut in Artazu in der Region Navarra und hauchte den „abgenutzten Weinbergen“, dem „fast verlorenen Erbe“ neues Leben ein. Seinen Fokus legt er dabei auf terroirgeprägte, sortenreine Grenache-Weine. 

Bodegas Alvear

Die Bodegas Alvear produzieren seit mehr als 300 Jahren Weine aus den Lagen der andalusischen Region Montilla-Moriles.

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