Château Laroze

„Laroze gehört nicht uns, sondern wir gehören ihm.“

Familie Gurchy

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Bereits 1610 waren Vorfahren der Familie Gurchy als Winzer in Saint-Émilion tätig. 1882 gründeten sie das Familienweingut Château Laroze, das heute zu den Kleinodien von Saint-Émilion gehört.

Seit 1955, also mit der Einführung der Klassifikation in Saint-Émilion, ist das Château als Saint-Émilion Grand Cru Classé klassifiziert. Es liegt am Fuße des Nordwesthangs von Saint-Émilion, entlang des mittelalterlichen Städtchens. Rund um das Familienjuwel erstrecken sich 27 Hektar Weinberge auf überwiegend steinigen, silikatreichen und lehmigen Böden. Dort wurzeln fünf Rebsorten. Das ist zum einen die wichtigste Rebsorte in Saint-Émilion, der Merlot, zudem Cabernet Franc, Cabernet Sauvignon, Malbec und Petit Verdot.

Wunderschön ist auch der zwei Hektar große Park mit Bäumen und einem Gebäude aus dem 19. Jahrhundert im Stil von Napoleon III. Seit jeher verstehen sich die Gurchy-Meslin als Treuhänder ihres Besitzes und der umliegenden Weinberge, die sie entsprechend pflegen. Das hat sich auch mit Guy Meslin nicht geändert. „Es wagen, die Reinheit des Weins anzustreben, ohne das natürliche Gleichgewicht zu stören, denn das eine kann nicht ohne das andere gehen.“ Das ist das Motto der Familie. Dazu gehört für Guy Meslin auch, einen Wein anzubieten, der von einer großen biologischen Vielfalt geprägt ist, ohne dass man Rückstände von Pestiziden in ihm finden würde. Biodiversität und nachhaltiges Handeln sind zwei wichtige Aspekte auf Château Laroze. Sie fließen in die Bestrebungen ein, den Ausdruck des Terroirs in den Weinen durch den Ausdruck der Mineralität und der aromatischen Reinheit und Präzision hervorzuheben.

© Fotos: Château Laroze

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