Weingut Albrecht Schwegler

„Wir machen uns heute frei von Trends und Moden.“

Albrecht Schwegler

Im baden-württembergischem Korb, im Remstal, befindet sich das 1990 gegründete Familienweingut Albrecht Schwegler. Der Senior galt schon damals als „Tüftler und Wein-Pionier“, bekannt für „markante rote Cuvées, die es bis dahin in Deutschland nicht gegeben hatte.“ Auch diese Tradition wird heute fortgesetzt von der folgenden Generation, von Aaron und Julia Schwelger.

Im Weinberg wird ökologisch gearbeitet, mit organischem Dünger, „artenreichen Einsaaten und viel Handarbeit.“ Auch im Keller herrscht konsequente Naturverbundenheit: Zum größten Teil werden die Weine im Holz ausgebaut und unbehandelt und ungeschönt, nach langer Fassreife minimal geschwefelt, auf die Flasche gefüllt.

Julia und Aaron Schwegler

„Mehr als die Summe der Teile“ ist das Motto, nach dem aus der Vielfalt des Terroirs ein ganzer Reigen spannender Rotwein-Cuvées kreiert wird. Der "Beryll" etwa setzt sich zusammen aus 13 Parzellen, in vier Orten, aus Zweigelt, Cabernet Franc, Lemberger, Cabertin und Merlot. 

Daneben gibt es seit 2009 auch Weißweine, zum Beispiel aus Riesling und Chardonnay. Die Weißweine reifen bis zu 12 Monate, Rotweine bis zu 24 Monate im Fass. Das Holzfasslager umfasst Barriques und Tonneaux (500 l), die ausschließlich aus Frankreich bezogen werden. Zum Einsatz kommen je nach Jahrgang, Rebsorte und Einzellage Neuholz verschiedener Toastungsgrade, aber auch einjährige und zweijährige Fässer.

© Fotos: Weingut Albrecht Schwegler, Lucie Greiner

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