Weingut Château La Dominique

„Ein Streben nach Präzision.“

Jean-Claude Fayat

Nordwestlich von Saint-Émilion, am Rande der Appellation Pomerol, befindet sich das Château La Dominique, das seit 1969 im Besitz der Familie Fayat ist und den Status eines Grand Cru Classé innehat. Seine Parzellen grenzen an die der berühmtesten Häuser in der Region: Cheval Blanc, Figeac, La Conseillante, L'Evangile.

In der 1999 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärten Weinlandschaft am Rive Droite bewirtschaften Jean-Claude Fayat und Team 29 ha Rebfläche, die ein wahres Mosaik aus Bodenformationen darstellen. Im Norden befinden sich die ton- und kieshaltigen Plateaus von Pomerol.

Hier, auf dem Wärme speicherndem Kies, steht der spätreifende Cabernet Sauvignon. „Im Süden verleihen die für Saint-Émilion typischen ton- und kalkhaltigen Unterböden und der berühmte blaue Lehm den hier angepflanzten Merlot- und Cabernet-Franc-Weinen Spannung, Finesse und Mineralität.“

Jean-Claude Fayat

La Dominique versteht sich als „landwirtschaftlicher Betrieb“ und strebt dabei eine nachhaltige Wirtschaftsweise an, „um von einer Logik der Monokultur wegzukommen.“ Hierzu gehören eine schonende Bodenbearbeitung und weitere Maßnahmen zum Schutz der Biodiversität.

In der Vinifizierung dominiert das Streben nach Präzision. So setzt Yann Monties, der technische Direktor, für die Gärung komplett auf Keramik-Amphoren, deren Größe den Parzellen angepasst ist.

„Die Erhöhung des Cabernet-Franc-Anteils soll zu mehr Finesse und Eleganz führen.“ Der Fassausbau dauert 16 Monate und geschieht in Neuholz (60 %), einjährigen Barriques sowie Amphoren.

© Fotos: Château La Dominique

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