Weingut Château Lagrange à Pomerol

„Aus dem Abseits in den Fokus gerückt.“

Jean-Pierre Moueix

Das Weingut Château Lagrange befindet sich zwar schon seit 1953 im Besitz von Moueix, aber erst im letzten Jahrzehnt hat man das Weingut so richtig auf Vordermann gebracht.

Christian Moueix

Wenn man ehrlich ist, dann war das Château Lagrange ein Beiwerk, als Jean-Pierre Moueix im Jahr 1953 das Weingut Trotanoy von der Familie Pecresse erwarb. Und es wurde tatsächlich auch über lange Zeit hinweg ein wenig stiefmütterlich behandelt. Als man die Weingüter der Moueix in Pomerol neu ordnete und sich dafür entschied, dass das Château La Fleur-Pétrus nur noch über Weinberge auf dem Plateau verfügen sollte, hat Lagrange davon profitiert. Es bekam sechs Hektar Weinberge am nördlichen Rand des Plateaus hinzu. Die heutigen 9,2 Hektar sind von schwerem Lehm und den Graves, den Kiesböden von Pomerol, geprägt. Dort wurzeln zu 100 % Merlot-Reben. Der Boden sorgt dafür, dass der Wein von Château Lagrange schon in seiner Jugend charmant ist, Rondeur und Großzügigkeit, Geschmeidigkeit und Frucht mit Fleischigkeit und großer Kraft vereint.

© Fotos: Château Lagrange à Pomerol

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