Weingut Château Montrose

„Wir modernisieren und respektieren dabei die Geschichte.“

Martin & Olivier Bouygues

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In der Appellation Saint-Estèphe, am Ufer der Gironde liegt das Deuxième-Grand-Cru-Classé-Château Montrose. Erst vergleichsweise spät, seit 1815, wurde hier Wein angebaut.

Knapp 200 Jahre später erwarben die Unternehmer Martin und Olivier Bouygues das Weingut und investierten mit dem Ziel, das historische Bordeaux-Erbe zu erhalten und zugleich „die besten Bedingungen für Weinbau und Vinifikation zu ermöglichen", u.a. mit einer neuen elf Meter hohen und 1.000 qm großen Halle für die Fasslagerung.

Der 95 ha große Weinberg umspannt die Gebäude in einem durchgängigen Bogen. Angebaut werden die klassischen Médoc-Sorten Cabernet Sauvignon (60 %), Merlot (32 %), Cabernet Franc (6 %) und Petit Verdot (2 %).

Der Boden besteht aus Kies mit Sand, darunter liegt eine tonreiche Schicht, die hilft, Wasser zu speichern – Bedingungen die als „natürliche Heimat“ des Cabernet Sauvignon gelten können. Die größte Parzelle ist zwei ha groß, die kleinste nur wenige hundert Quadratmeter, aber jede hat ihre eigene Persönlichkeit. Der finale Wein ist so gesehen die Synthese dieser Mikro-Terroirs.

Nach einer ersten Auswahl im Weinberg während der Lese werden die Trauben ins Gärhaus gebracht. Dort werden sie zweimal manuell selektiert und entrappt, bevor die Beeren für ca. 25 Tage in den 92 temperaturgesteuerten Edelstahltanks landen. Für die Assemblage werden im Dezember fast 60 verschiedene Chargen verkostet und klassifiziert. Der Premiumwein Château Montrose reift dann 18 Monate lang in zu 60 % neuen französischen Eichenfässern. Während der Reifung werden die Weine alle drei Monate umgefüllt.

© Fotos: Château Montrose

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