Weingut Christmann

„Unser Motto: Terroir bis in den Keller.“

Steffen Christmann

In der pfälzischen Mittelhaardt, einer der bedeutsamsten Landschaften des Weinanbaus in Deutschland, befindet sich das Weingut Christmann. Seit Ende des 18. Jahrhunderts besitzt die Familie Parzellen in der Region, heute leiten Steffen und Tochter Sophie den Betrieb gemeinsam. Sein Herz schlägt für feine, Terroir geprägte Rieslinge. Sophies Passion ist der Spätburgunder, der sich in der Produktion an den feinen Pinots orientiert – und der auf Pfälzer Böden gedeiht, deren Kalkmergel dem im Burgund so ähnlich ist.

Christmann verfügt über elf Erste und Große Lagen zwischen Neustadt und Kallstadt. Bei aller Unterschiedlichkeit ist der Kalk das verbindende Element.

Bewirtschaftet wird nach den Prinzipien der Biodynamie. Dazu gehört die Ausrichtung an den Mondphasen, aber auch das Ausbringen biodynamischer Präparate und selbsterzeugten Komposts. Das hält die Böden lebendig und lässt die Reben tiefer wurzeln. Klee, Koriander, Senf, Dill, Malve, Schafgarbe, Kamille & Co. zwischen den Rebzeilen sorgen für eine Biodiversität, die zur Gesundheit der Reben beiträgt.

„Schonende Handlese, Spontangärung, Ausbau im Holzfass und viel Handarbeit,“ sind nach Steffen Christmann wichtige Zutaten für „Spitzenweine, die von ihrer Herkunft erzählen.“ Beim Riesling wird bewusst weniger stark vorgefiltert. Dadurch verläuft die Gärung „wärmer“ und der Wein wird puristischer und würziger. Der Spätburgunder entsteht nach französischem Vorbild durch Kaltmazeration mit bis zu 30 % Ganztrauben.

© Fotos: Weingut Christmann

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