Weingut Fontanafredda

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Tief in der Langhe, dort wo der Nebbiolo für den besten Barolo wächst, liegt das Weingut Fontanafredda. Gekauft wurde das Land im Jahr 1858 von keinem geringeren als König Vittorio Emanuele II. für die Frau seines Herzens, Rosa Vercelana.
Spätestens seit 2010, als Oscar Farinetti und Luca Baffigo Filangieri das Weingut übernommen haben, gehört es wieder zu den ganz Großen des Piemonts.
Zum großen Anwesen Fontanafreddas gehört ein kleines Jagdschlösschen, welches der König seiner Angebeteten „La Bela Rusin“ geschenkt hat. Dort soll damals unter der Anleitung des französischen Önologen Louis Odart im Jahr 1870 der moderne Barolo entstanden sein.

Das Weingut hat über die lange Zeit hinweg Höhen und Tiefen erlebt, war visionär, als man im Jahr 1887 die ersten Beton-Fermenter importierte, hatte aber auch schwierige Zeiten. Doch mit Oscar Farinetti und Luca Baffigo Filangieri hat Fontanafredda eine einzigartige Renaissance erlebt. Alle alten Zöpfe wurden abgeschnitten, der Keller modernisiert und die 120 Hektar Weinberge nach und nach umgestellt, so dass zum 160jährigen Bestehen die erste biologisch zertifizierte Lese erfolgen konnte.
Heute verfügt das Weingut sowohl über ein fantastisches Lagenportfolio, als auch über einen einzigartigen Keller mit gereiften Weinen und einer Jahrganstiefe bis 1961.
© Fotos: Weingut Fontanafredda
