Weingut Gut Hermannsberg

„Keiner unserer Rieslinge schmeckt nur nach Riesling.“

Der Adler auf dem Etikett verweist auf den historischen Ursprung des heutigen Guts Hermannberg. Es wurde 1902 als Königlich-Preußische Domäne gegründet, mit dem quasi „staatlichen“ Auftrag, Weißweine von Weltrang zu erzeugen. 96 Jahre später wurde es durch das Land Rheinland-Pfalz privatisiert.

Seit 2009 besitzt Familie Reidel den Betrieb in Niederhausen an der Nahe, der zu den VDP-Gründungsmitgliedern zählt.

Die sieben Lagen des Weinguts erstrecken sich über 30 ha und sind sämtlich als Große Lage eingestuft. Sie präsentieren sich so unterschiedlich, dass die Winzer selbst von „sieben Terroirs“ sprechen, die ihr je eigenes Geschmacksprofil ausprägen und die Weine besonders abwechslungsreich machen. Typisch für die Nahe: Die steinigen, meistens vulkanischen Böden, die insgesamt für Rieslinge mit Charakter, Würze und Mineralität sorgen.

Das Gut Hermannsberg verschreibt sich – wie immer mehr Betriebe – dem Gedanken einer nachhaltigen Bewirtschaftung. Dazu gehören der Einsatz von selbst hergestelltem Kompost oder die nwendung biotechnischer Pflanzenschutzverfahren, z.B. gegen Insektenbefall.

© Fotos: Gut Hermannsberg

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