Weingut Herbert Zillinger

„Wir ignorieren gängige Moden.“

Herbert und Carmen Zillinger

Das Weinviertel im Nordosten Niederösterreichs gilt als das größte Anbaugebiet des Landes. Hier bewirtschaftet das Weingut Herbert Zillinger rund 16 ha im Wiener Becken. Die wichtigsten Lagen heißen Hirschenreyn und Kalkvogel.

Das Klima gilt als pannonisch, das heißt: Die Temperaturentwicklung ist kontinental, die Niederschlagsmenge ozeanisch geprägt. Löss, Lehm und Kalksandstein prägen die Böden, auf denen vor allem Grüner Veltliner, aber auch Sauvignon Blanc, Chardonnay oder Welschriesling wachsen.

Herbert und Carmen Zillinger führen das Weingut gemeinsam – stets mit dem Anspruch, „echte Weinunikate zu schaffen und gängige Moden zu ignorieren.“ Die Zillinger Weine sind naturbelassen. Es wird in der gesamten Vinifikation nichts hinzugefügt und nichts entzogen. Einzig ein Minimum an Schwefeldioxid wird, wenn notwendig, vor der Füllung zur Stabilisierung zugesetzt. Alle Weine kommen unfiltriert in die Flasche und klären sich zuvor weitestgehend durch natürliche Sedimentation.

2016 wurde auf biodynamische Produktion umgestellt, um die Weine noch „besser und lebendiger“ zu machen. „Aber die vielleicht wichtigste aller Triebfedern: Wir wollen keine schädliche Chemie. Nicht in der Luft, nicht im Essen und nicht im Wein. Unseren Kindern, unseren Mitarbeitern und uns zuliebe. Biodynamisch als logische Konsequenz.“ 2017 war der erste zertifizierte Jahrgang. Das Weingut ist Mitglied der Vereinigung respekt-BIODYN.

© Fotos: Weingut Herbert Zillinger

Ihr Warenkorb ist leer.
Zum Warenkorb hinzugefügt
Zwischensumme
Zum Warenkorb

Preise inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten.