Weingut Taittinger

„Bei Taittinger kultivieren wir den Weinstock, nicht das Ego.“

Der traditionsreiche Familienbetrieb hat seinen Sitz in Reims und entstand Anfang der 1930er Jahre hervorgehend aus der Kellerei Forest & Fourneaux. Die Gründung geht zurück auf Pierre-Charles Taittinger, der 1915 als junger Pariser Offizier in der Champagne, im Château de la Marquetterie stationiert war. 17 Jahre später kaufte er dieses Château und schloss sich mit seinem Schwager Paul Evêque zusammen, um zwei Jahre später auch Forest-Fourneaux zu übernehmen.

2005 wurde Taittinger bedingt durch einen Erbstreit an die US-Aktiengesellschaft Starwood verkauft. Nur ein Jahr später kaufte es Pierre-Emmanuel Taittinger, der Enkel des Gründers, zurück. „Dieser Rückkauf war für ihn eine Art Rückeroberung als Akt des Glaubens, im Geiste der Familienpflicht und des patriotischen Gewissens.“

Heute leitet Pierre-Emmanuel Taittinger das Unternehmen zusammen mit seinen Kindern. Tochter Vitalie, seit 2020 auch Vorsitzende, verantwortet das Marketing, ist künstlerische Leiterin und gilt zugleich als Botschafterin der Marke. Sohn Colvis reist durch die Weinwelt, entwickelt den internationalen Vertrieb und schmiedet Kooperationen. Dazu gehört die Zusammenarbeit mit der FIFA 2014 und 2018, durch die Taittinger zum offiziellen Champagner der FIFA Weltmeisterschaft wurde.

Taittinger ist einer der größten privaten Erzeuger der Champagne. Die 288 ha Rebfläche verteilen sich auf 34 Grand-Crus-Lagen.

© Fotos: Taittinger

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