Die Hanse-Lounge war für ihn ein Glücksfall. Dort kann er seit mittlerweile 20 Jahren sein ganzes Repertoire ausspielen. Unter anderem auch seine Weinleidenschaft, die einem schnell deutlich wird, wenn man in die Weinkarte des Clubs schaut.
Irgendwann mochten seine Gäste und Clubmitglieder die von ihm kuratierten Weine jedoch nicht mehr nur vor Ort trinken, sondern gerne auch zuhause. Sie wollten sie ihren eigenen Gästen einschenken oder verschenken.
So entstand zunächst eine Mailing-Liste und schließlich die Idee, das Angebot für die Club-Mitglieder, aber schließlich für alle, und somit auch für Sie zu öffnen. Dass er Pese Wein nicht allein stemmen kann, ist klar.