Es gibt wieder großartige Neuigkeiten aus dem Hause Falstaff. Sie kennen es sicher! Das Magazin gehört zu den bekanntesten in der deutschsprachigen Weinwelt und veröffentlicht neben zahlreichen Artikeln auch regelmäßig Weinbewertungen. Wir freuen uns über die hervorragenden Bewertungen unserer exklusiven Weine!
Falstaff hat folgende Weine bewertet:
Bewertung Falstaff:
"Im Duft mehr Terroir als Sorte: Feuerstein und Rosenwasser. Der Gaumen hat Wucht, aber auch Finesse: eine seidige Phenolik, eine feinnervige, geradezu luzide Säure und eine sehr stilvoll die Struktur abrundende Süße. Keine aufdringliche Würze, aber eine sehr klare Aromatik mit gleichberechtigter Entfaltung der Frucht. Superbe Länge." 96 Punkte
Bewertung Falstaff:
"Mittleres Zitronengelb mit grünlichen Reflexen. Ein reifer Duft von Aprikose, kandiertem Pfirsich und getrocknetem Steinpilz. Der Gaumen setzt die Säure voll auf die Neun, die taktile Mineralität elektrisiert, der Wein klingt stoffig und mit weiteren Reserven für locker 15 Jahre der Reife fort. Keine trockene, aber eine trocken schmeckende Spätlese." 94 Punkte
Bewertung Falstaff:
"Die balsamische Würze der Lage und eine leichte Patina aus dem Fuderfass in Reinkultur! Saftiger, leichter Kabinett am Gaumen - mit einer komplett unkitschigen, nachgerade trocken schmeckenden Süße, Salzigkeit, taktile Schiefermineralität, elegant, frisch und auf Jahre der Reife angelegt." 94 Punkte
Bewertung Falstaff:
"Ein mineralisches Funkeln im Duft, Spontangärung, rauchige Töne, Mispel, gelber Pfirsich. Der Wein fügt eine knackige Säure in einen stoffigen, dichten Bau, eine sehr intensive taktile Mineralität durchzieht den Wein. Ein hoch differenzierter Kraftprotz! Sehr lang und problemlos für zehn weitere Jahre der Reife gemacht." 94 Punkte
Bewertung Falstaff:
"Im Erstkontakt rauchig und hefegeprägt im Duft, auch Feuerstein, dann kommen reife Aromen von Birne und Sesamschnitte. Am Gaumen leitet der geschmeidige Auftakt in eine lebendige Säure über, die von einer Prise Restsüße gepuffert wird. Ein straffer, kerniger Bau. Im Abklang klingen Reifearomen nach." 93 Punkte
Bewertung Falstaff:
"Der würzige Duft zeigt sich sortentypisch mit ersten kräuterigen Reifenoten und auch Terroir-getrieben mit rauchigen Muschelkalknoten. Im Mund dominiert ein straffer Extraktkern, dicht, bis an die Grenze zu Grüntönen gehend stoffig, dabei gut mineralisch unterfüttert, fränkisch trocken und dabei gut in
Balance." 92+ Punkte
