Weingut Prager

„Dionysischer Ausdruck einer einzigartigen Landschaft.“

Schon die erste urkundliche Erwähnung des Gebäudes, das heute zum Weingut Prager in Weißenkrichen gehört, verweist auf den Riesling als eine zentrale Rebsorte der Wachau – und das war 1302: „am chling im ritzling gelegen, dem kloster michaelbeuern, gehörig, mit der schiffmühle in pertinenz ...“

Riesling und Veltliner sind die Steckenpferde des Winzerpaares Ilse und Toni Bodenstein. Den Riesling sehen sie als „König der Weißweinsorten. Seine späte Reife und die hohen Ansprüche an Boden und Klima machen ihn zum Individualisten. Charakteristisch sind seine Eleganz und Finesse, sein mineralisches Spiel und der zarte Duft nach weißen Pfirsichen.“ 

Beim Grünen Veltliner sind besonders die bis zu 60 Jahre alten Reben der Lagen Achleiten und Zwerithaler bemerkenswert. Sie sorgen für eine „unvergleichliche Dichte und eine besonders ausgeprägte Mineralität.“

Die Vielfältigkeit der Lagen in der Wachau kennzeichnet natürlich auch das Weingut Prager. „Gegensätze auf engstem Raum, einzigartige Bodenformationen und ein subtiles Mikroklima prägen die ‚Kinderstube‘ der Trauben. Schier unergründlich sind die feinen Unterschiede der einzelnen Weinbergslagen, enorm vielfältig deren Facetten und Nuancen.“ Das erkannten schon die Mönche, die vor Jahrhunderten entsprechende Trennlinien zogen. 

Die Bodensteins machen sich diese Vielfalt zu Nutze, um „in einer einzigartigen Landschaft unverwechselbare Weine zu produzieren, die gleichsam Abbild des Rebberges sind, aus dem sie kommen.“

© Fotos: Weingut Prager

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