Österreichs Klima ist von kontinentalen Einflüssen geprägt, mit kalten Wintern, warmen Sommern und ausreichend Niederschlag, was zu einer langen Reifeperiode und hoher Fruchtkonzentration in den Trauben führt.
Die Qualitätspyramide der österreichischen Weine ist wie folgt gegliedert:
- An der Spitze stehen die Weine mit der Bezeichnung "DAC" (Districtus Austriae Controllatus), welche die strengsten Qualitätskriterien erfüllen müssen und typisch für ihre Herkunftsregion sind.
- Darunter befinden sich die Qualitätsweine, die nach Prüfung der sensorischen und chemischen Parameter ein staatliches Prüfnummernsiegel erhalten.
- Es folgen die Landweine, die ebenfalls bestimmten Qualitätsanforderungen genügen müssen, aber weniger strenge Kriterien erfüllen.
- Schließlich gibt es noch die Tafelweine, die keine besonderen geografischen oder qualitativen Anforderungen erfüllen müssen.