Weingut Omina Romana

„Unsere Philosophie lautet ‚Mens et Manus‘.“

Anton und Katharina Börner

Seit rund 2.500 Jahren wird der Weinbau in der Region Latium nachgewiesen. Seit 2007 gibt es das Weingut Omina Romana, gegründet von Anton und Katharina Börner. Mit dem klaren Ziel, ausschließlich Spitzenweine zu erzeugen, entschieden sich die Gründer für ein Areal bei Velletri, 40 Kilometer südöstlich von Rom, inmitten der vulkanischen und grünen Hügel der Castelli Romani.

Die Weinberge liegen auf 200 Metern Höhe über dem Meeresspiegel. Tagsüber weht stets eine Brise vom Meer und sorgt dafür, dass das Traubenmaterial schön trocken bleibt. Nachts streift dann kühlender Wind von den nahegelegenen Abruzzen aus fast 3.000 Meter Höhe durch die Reben. Eine tägliche Temperaturdifferenz von 16 Grad bietet beste Voraussetzungen für die Ausbildung komplexer und zugleich harmonischer Aromen.

Mit „mens et manus“, Geist und Hand, umschreibt Börner seine Haltung zum Weinbau. Dazu gehört eine akribische und aufwendige Arbeit von der Bepflanzung über die Vinifikation bis hin zur Lagerung. Besonderheit: Der Aufbau des Weingutes wird dokumentiert und ausgewertet durch die Uni Florenz, durch das Istituto Tecnico Agrario Garibaldi in Rom und das Istituto di Ricerca sul Campo Agrario in Velletri. So wurde etwa jede einzelne Rebe nach Bewertung ihres Standorts und des sie umgebenden Mikroklimas von Hand gepflanzt.

„Omina“ übrigens kommt aus dem Lateinischen und meint die „guten Vorzeichen“. Anders als die Börners setzten ihre antiken Vorgänger im Weinbau weniger auf Wissenschaft, sondern auf die Signale der Götter. Was sich aber überschneidet, ist die tiefe Verbundenheit mit dem natürlichen Zyklus.

© Fotos: Weingut Omina Romana

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